Sonntag, 26. Dezember 2010

Hands of Fate - Death Black Metal

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Hands of Fate, die Metal aus meinem Kaff! Im Winter 1997 im legendären Jumix gegründet, schritten sie über Vampire Black Metal zum Götheborg-lastigen Black Death Metal fort. Insgesamt 3 Alben und ein Spiltalbum mit Epitaph Opera wurden veröffentlich. Ihre Musik hat mich mehrere Jahre meinen (frühen) Jugend begleitet und ihre unvergesslichen Liveauftritte haben immer zur Belustigung beigetragen. Hier kann man einige ihrer Stücke downloaden.

Info: www.myspace.com/handsoffatemetal
Stil: Black Death Metal
Wurzeln: Dissection, At the Gates, Emperor

Hier ein kruzer Trailer zu ihrem dritten Album "Forces of Madness"

Thulcandra - Black Death Metal

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Thulcandra die Black Death Metal Sensation des Jahres! Mit ihren Album "Fallen Angels Dominion" rüttelten sie die Szene auf. Der Hörer fühlt sich sofort an Dissections Glanzzeiten errinert und erkennt deren logischen Nachfolger, den Jon Nödtveit anscheinend in seiner Zelle vergessen hat. Das deutsche Trio hält sich musikalisch sehr eng an Nödtveits Meisterwerk "Storm of lights bane" und der Gesang kommt dem Nödtveits unheimlich nah! Ein Meisterwerk , was in keiner Hinsicht den Vergleich mit dem Überalbum "Storm of lights bane" schäuen muss. Der einzige bittere Beigeschmack ist die doch etwas geringe Eigenständigkeit der Platte. Trotzdem eine absolute Empfehlung!

Stil: Black Death Metal skandinavischer Herkunft
Wurzeln: Dissection, Immortal

Thulcandra - Spirit of the night

Mittwoch, 22. Dezember 2010

We Wish You a Metal Xmas and a Headbanging New Year

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Dieser Sampler lässt altbekannte Weihnachtsklassiker im metallenen Rock neu erscheinen. Jedes Lied wird von einer anderen All-Star-Metal/Rock-Besetzung gespielt und somit einfach einzigartig und natürlich hörenswert. Es tauchen unter anderem Lemmy Kilmister (Motörhead, Hawkwind), Ronny James Dio (Dio, Heaven&Hell, Rainbow), Dave Grohl (Nirvana, Foo Fighters, Probot), Tommi Iommi (Black Sabbath, Heaven&Hell) sowie Alice Cooper (Saturn) uva auf.


Zwei ausgewählte Stücke die Qualität und Variabilität des Samplers gut beschreiben:

God rest ye merry gentlemen - Ronny James Dio, Tommy Iommi, Rudy Sarzo (Whitesnake, Dio, Blue Öyster Kult) and Simon Wright (AC/DC, Dio, MSG, UFO)



Run Rudolph Run - Lemmy, Dave Grohl and Billy F. Gibbons (ZZ Top)

Dienstag, 21. Dezember 2010

prost neujahr

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ha... noch 8 tage bis gedern, 10 tage bis 2o11
zeit sich gedanken über das neue jahr zu machen... z.b. über festivals

16.4.11 Kings of Black Metal (tickets gehen gut weg... sollten vll bald welche ordern)
  • u.a. mit watain, dornenreich, alcest, endstille, taake
22.-23.4.11 Groezrock
  • u.a. mit Millencollin, NoFX, August burns red, Shai Hulud, Dropkick Murphys, Hatebreed, Boysetsfire, The Used, Danko Jones, Madball, Comeback Kid, Streetlight Manifesto
3.-5.6.11 Rock am Ring
  • ...is eh ausverkauft also egal :D (Anm.: Ist nicht ausverkauft!)
10.-13.6.11 Wave Gotik Treffen (interessiert euch zwar net aber mich höhö)
  • u.a. mit bloodsucking zombies from outerspace, empyrium, love like blood, menschdefekt, murderdolls, spectra paris, the other...
17.-19.6.11 Southside
  • u.a. mit Foo Fighters, Blink 182, Sick of it all, Converge, Comeback Kid, The Hives, Gogol Bordello, Flogging Molly, Frittenbude, Portishead
4.-6.8.11 Wacken Open Air
  • ...auch ausverkauft... (Anm.: Ist ebenfalls nicht ausverkauft!)
11.-13.8.11 Party-San
  • u.a. mit At the Gates, Melechesh, Morbid Angel, Taake, Belphegor, Ensiferum, Nachtmystium, Negura Bunget, Hail of Bullets
11.-14.8.11 OpenFlair
  • u.a. mit Fanta 4, Boy Hits Car, Bullet for my Valentine, Monsters of Liedermaching, Donots, Pendulum
12.-14.8.11 Sonne Mond Sterne
  • The Chemical Brothers
19.-21.8.11 Highfield
  • u.a. mit Placebo, Blink 182, NoFX, Billy Talent, Fettes Brot, Monster Magnet, WIZO, Danko Jones, Mad Caddies, Melissa auf der Maur, Thrice
nur mal so ein paar...



Falkenbach Neues Album

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Wie einige vielleicht gesehen haben erscheint am 28. Januar ein neues Falkenbach Album.
Das Album, welches den Titel Tiurida (altdeutsch: Ruhm) trägt, soll sich irgendwo zwischen "Ok Nefna Tysvar Ty" und "...En Their Medh Riki Fara..." bewegen. Nähere Infos findet man im Studioreport auf Metal.de (wobei das mehr eine Lobpreisung des neuen Materials ist).

Für alle die mit Falkenbach nicht so vertraut sind. Es handelt sich dabei um Ein-Mann-Projekt des Düsseldorfers Markus "Vratyas Vakyas" Tümmers und ist musikalisch irgendwo in der Viking-, Pagan-, Folk-, Black Metal Richtung einzuordnen.
Es gibt vier Alben, wobei das letzte eine Neuauflage des Debütalbums "Fireblade" ist.

Montag, 20. Dezember 2010

epic Progressive-Metal is epic

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Habe diese Progressive-Metal Band vor 2 Tagen für mich entdeckt und komm nicht mehr von ihr weg!!!

Ziemlich geiler Scheiß!! Das Lied ist von ihrem lezten Album "Blue Record"
Viel mehr kann ich dazu auch noch nicht sagen^^


http://www.myspace.com/yourbaroness



und noch ne Band die ich im selben Umfeld gefunden habe:
Hart Roh und Dreckig!

Shemales From Outta Space Of Death - Deathcore

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Ja, was soll ich zu dieser Band sagen. Einfach nur krank. Deathcore mit Synthesizern und völlig durchgeknallten Texten. Macht euch euer eigenes Bild und zwar anhand des Songs "Mutterkuchenschlacht"! :D

Info: http://www.myspace.com/sfosod

Sonntag, 19. Dezember 2010

Griftegård - Doom Metal, Downtempo, Gospel

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Als ich im vergangenen Jahr zum ersten Mal den Klängen von Griftegårds "Charles Taze Russell" lauschen durfte, hat es sofort gefunkt. Die ersten Klängen entwickeln düstere Bilder, die einen in eine alte, verfallene Kapelle führen, die in wenig Licht getaucht ist. Irgendwo weit außerhalb jeglicher Zivilisation, auf einem unberührten Platz in den schwedischen Wäldern.
Mehrstimmige Passagen werden gezielt eingesetzt und ummanteln die Schwere, die durch markante schleppende Riffs mit den kraftvollen, auf den Punkt akzentuierten Drums manifestiert wird und der Gesang von Thomas Eriksson trägt zum sakrale Geist der Musik bei.


Info: www.myspace.com/griftegrd
Stil: Doom Metal, Downtempo, Gospel, Religiös
Wurzeln: Bibel, Candlemass

Hier ein Stück aus ihrer ersten EP "Psalm Bok", welche eine Hommage an die Bibelforscher Charles Taze Russell und Marler Paul Gustave Doré darstellt.

Grifteg
ård - Charles Taze Russell




4:30 min, einfach sakral.

Omega Massif - Doomcore, Instrumental, Post-Hardcore

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Omega Massif sind ein rein instrumentales Metal-Quartett aus Würzburg. Ihr Musikstil vereint viele verschiedene Elemente und enthält häufige Dynamikwechsel. Unter anderem lassen sich Einflüsse des Post-Hardcore, Dark Ambient, Doomcore und Sludge in ihren Songs erkennen. Das Album „Geisterstadt“ soll klanglich eine Reise durch Gebirgsketten, Minen, Stollen und verlassene Wüstenstädte darstellen.

Info: www.myspace.com/omegamassif
Stil: Doomcore, Posthardcore, Instrumental
Wurzeln: Gestein, Cathedral

Rast in den Minen von Moria : Omega Massif - In der Mine

Freitag, 17. Dezember 2010

Atka - Tech-Grind

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Atka aus Gießen. Tech-Grind in Vollendung. Live wird neben dem Gehörgang auch der Verstand schwer geprüft und man fragt sich des öfteren ob das wirklich Menschen sind, die die Instrumente bedienen.

Info: www.myspace.com/atkametal
Stil: Tech-Grind, Metal
Wurzeln: Zuchthaus, Störgeräusch, Mike Patton


Ein Livevideo, leider gibts auf Youtube keine besserer Qualität, aber auf ihrer myspace-Seite gibts einiges in guter Qualität auf die Ohren!





3:32 Minuten gibt ein guten Einblick in ihr können ;)


mal nicht live:


Donnerstag, 16. Dezember 2010

Eskimo Callboy - Post-Hardcore

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Wer sie noch nicht kennt, hat definitiv was verpasst: Eskimo Callboy aus Deutschland.


Grandioser Synthie-Einsatz in Kombination mit den allseits beliebten Breakdows. Erinnert sehr an Enter Shikari. Die Band nimmt sich ganz offensichtlich selber nicht zu ernst, was dem Ganzen auch sehr gut tut. Leider haben die Jungs erst eine EP mit 5 Tracks rausgebracht. Davon ist aber definitiv jeder Einzelne empfehlenswert! Ihre neueste Kreation ist das Katy Perry Cover California Gurls, das man auf der offziellen Website der Band kostenlos runterladen kann. Viel Spaß!

Bring Me The Horizon - Metalcore/Deathcore

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Bubiband aus England. Auf ihrem Debütalbum Count Your Blessings mischten sie Metalcore mit deutlichen Death Metal-Anleihen, also Deathcore. Ordentlich produziert und voller Energie! Es wird viel mit Breakdowns gearbeitet, aber gutes Geballer kommt auch nicht zu kurz. Ebenfalls ist die Variabilität des Sängers hervorzuheben.


Stil: Metalcore/Deathcore
Wurzeln: Death Metal

Hier ein Song von ihrem Debüt: For Stevie Wonder's Eyes Only (Braille)
Man achte auf das aussagekräftige Schlusswort ;)





Mittwoch, 15. Dezember 2010

At the Gates - Schwedischer Death Metal

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Aus gegebenem Anlass. Sie touren 2011 wieder mit einem Zwischenstopp beim Party-San in Deutschland. Ihr ursprünglicher Stil war klassischer Death Metal, welcher in späteren Veröffentlichungen mit harmonischen Melodien vermengt, und so modifiziert wurde. Rückblickend werden die letzten Alben meist als Melodic Death Metal definiert, dieser Begriff war jedoch zu der damaligen Zeit noch nicht gebräuchlich, weshalb At the Gates als Mitbegründer dieses Subgenres (Göteborg Death Metal) gelten. Sie prägten mit ihrem Stil viele nachfolgende Bands, sowie das Subgenre Metalcore.


Stil: swedish death metal
Wurzeln: At The Gates


Hier mal ein Liveschmankerl: Slaughter Of The Soul live at Wacken 2008

Asking Alexandria - Post-Hardcore

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Ein schnelles Update mit einer Band, die ich zusammen mit The Amity Affliction entdeckt habe: Asking Alexandria

Die Richtung ist ähnlich, der Fokus liegt stärker auf den Breakdowns und dem viel aggressiveren Gesang. Zusätzlich gibt es nicht nur Synthi-Breakdowns, sondern sogar ganze Electro-Parts. Meiner Meinung nach sehr sehr fett! Texte kann man allerdings vergessen, die gehen nur in die Richtung "Saufen und Ficken" oder eben Rumgejammer, aber was solls. ;)

Fall Of Troy - Post-Hardcore; Progressive Rock

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Habe Sie 2007 entdeckt und schon mehrere Male live gesehen. Der Junge (Thomas Erak, einzige! Gitarre und Gesang) hats einfach übelst drauf! Besonders hervorstechend aus ihrer Musik scheinen im ersten Moment die ungewöhnlich schnellen und komplexen Gitarren-Riffs, die mit vielen Effekten, wie zum Beispiel Loops für einen volleren Höreindruck sorgen, der dem Zuhörer zunächst den Eindruck von einer Band mit mehreren Gitarren vermittelt.

Einmal ein agressiveres Lied:


ich verweise gerne auf 0:46 Minuten. Wenn das mal nich göttlich ist ;)

und noch ein etwas progressiveres Stück :

Dienstag, 14. Dezember 2010

The Amity Affliction - Post-Hardcore

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Mit dem ersten Post möchte ich euch eine Post-Hardcore Band aus Australien vorstellen: The Amity Affliction

Ich hab mir bisher nur das Album Youngbloods angehört, aber das geht schon gut ab. Den Musikstil würde ich als eine Mischung aus dem Standard-Emocore-Gejammer, Screams und Breakdowns beschreiben. Besonderheit sind hier aber die geil eingesetzten Synthis, speziell in den Breakdowns. Ein gutes Beispiel ist der Song R.I.P. Foghorn:



Der Break am Ende bei 3:37 Minuten! BÄM!

Viel Spaß beim Hören!

Mit freundlichem Gruß
Fleshdiet

Willkommen!

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So, meine Freunde der guten, harten und vor allem lauten Musik. Hier mit erkläre ich unseren Musikblog für offiziell eröffnet. Ab sofort könnt ihr hier eure Neuentdeckungen posten und verlinken. Mit etwas Glück liest es sich sogar jemand durch und findet damit eine neue tolle Band oder einen tollen neuen Track!

Ich bitte euch darum, die Sache auch wirklich ernst zu nehmen, wenn ihr was posten wollt. Achtet deshalb bitte auf die richtige Kategorisierung und eine vernünftige Rechtschreibung, ihr Lullis!

Mit freundlichem Gruß
Fleshdiet a.k.a. Bass-T